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Auf vielen Gebieten ist eine zunehmende Schwächung oder Verarmung der das Leben tragenden Kräfte wahrzunehmen, zum Beispiel in der Qualität des Wassers oder der Luft, den Vitalkräften der Lebensmittel oder der Böden, oder ganz allgemein in der Vitalität von Mensch und Natur. Dieser Prozess wird durch das menschliche Handeln, insbesondere durch die Art der konventionellen Landwirtschaft, der gewinn-orientierten Gestaltung der Umwelt oder der auf dem Elektromagnetismus beruhenden Technologien in besorgniserregender Weise beschleunigt. Mensch und Natur benötigen diese Kräfte jedoch, um sich wesensgemäß und zukunftsfähig entwickeln zu können.

Zugleich wächst bei vielen Menschen das Interesse für diesen Bereich der unmittelbar hinter der sinnlichen Welt befindlichen Kräfte. Eine anfängliche, direkte aber meist noch ungeordnete Wahrnehmung dieser Einflüsse stellt sich zunehmend bei vielen Menschen spontan ein. Darüber hinaus werden fundierte Methoden zum Erlernen einer gezielten, voll bewussten Wahrnehmung dieses Kräftebereichs entwickelt – wie z. B. die Methode der Bildekräfteforschung von Dorian Schmidt.

Indem der Mensch fähig wird, die aktuell wirkenden Lebens- oder Bildekräfte direkt wahrzunehmen und zu erforschen, wird es auch zunehmend erforderlich, auf diesem Gebiet Verantwortung zu übernehmen. Aufgrund dieser wachsenden Fähigkeiten, aus der Notwendigkeit einer modernen Erforschung der Lebenskräfte und einer Suche nach Lösungen gegen deren Schädigung bildete sich die Adventa Initiative im Verein für Bewegungsforschung e. V. Sie steht in Kooperation mit dem von Theodor Schwenk gegründeten Institut für Strömungswissenschaften.

Ziel der Adventa Initiative ist es, diese lebens-unterstützenden Kräfte zu erkennen, bewusst zu machen, zu erforschen und besonders Lösungen zu ihrem Schutz und ihrer Stärkung zu sammeln und zu entwickeln.

In der Adventa Initiative, die ihre Räume im Südschwarzwald neben denjenigen des Instituts für Strömungswissenschaften hat, soll ein Ort der praktischen Forschung, Fortbildung und Information wachsen, der zusammen mit weiteren Initiativen – wie der Gesellschaft für Bildekräfteforschung – versucht, im Dienste der Lebenskräfte für die Zukunft von Mensch und Erde zu stehen.